Das auch in der Stadt Elsdorf die Rufe nach ersten Sparmaßnahmen rund um die Kulturarbeit wieder lauter werden, ist sicher auch unserer städtischen Finanzkrise geschuldet. Nicht neu, wurde doch die Kulturarbeit bei uns in der Vergangenheit bei ähnlichen Krisen personell und finanziell fast zu Null gespart. Heute stehen wir mit einer hervorragenden und professionellen Kulturarbeit mindestens gleichberechtigt im Ranking der umliegenden Städte und das Ansehen der Stadt Elsdorf in unserer Partnerstadt Bully les Mines war noch nie so hoch wie heute. Die SPD Elsdorf hat diese Entwicklung immer begrüßt und politisch unterstützt. Unser Lob galt dabei den Ehrenamtlichen und zuständigen Mitarbeitern des Fachbereichs und natürlich auch unserem Bürgermeister. Wer nun meint mit einer eingeschränkten Kulturarbeit den städtischen Haushalt zu sanieren, der irrt. Die SPD Elsdorf bekennt sich weiter zu eine professionelle Kulturarbeit und Unterstützung unserer Vereine.
Die Stadt Elsdorf mußte, wie viele Städte in den letzten Jahren, viele Krisen meistern und das „Aus“ seiner größten Steuerzahler kompensieren. Dabei mußten wir eingeschränktes Flächenangebot durch den Tagebau Hambach und einen verhaltenen Strukturwandel bis heute hinnehmen. Mit den Stimmen der SPD wurde aber viel in unsere Stadt investiert und damit haben wir zumindest wieder zu unseren Nachbarstädten Anschluss gefunden. „Wir haben keine Krise in der Kultur, sondern wir haben eine kommunale Finanzkrise, die viele Ursachen hat und die gilt es anzusprechen“ so unsere SPD Elsdorf.