
*dass die Generationen zusammengeführt werden. Eine Möglichkeit ist der Umbau der Arnoldusschule zu einen Kultur- und Mehrgenerationen-Treffpunkt,
*dass die unterschiedlichen Kulturen zusammengeführt werden: Gemeinsamkeiten feststellen, Unterschiede erleben;
*dass mehr kulturelle Angebot geschaffen werden, z. B. einen Kulturring gründen, den Museumsverein bei der Gründung des Museums unterstützen, einen Theaterring aufbauen, das kommunale Kino fördern, Künstlern ein Forum bieten, z.B. in Form eines Skulpturenparks oder -weges, Ausstellungsräume öffnen u.a.;
*dass vorhandene Vereine und Initiativen unterstützt werden;
*dass in Wohngebieten der öffentlich Raum den Anwohner*innen wieder zurückgegeben wird;
*dass Neubaugebiete so gestaltet werden, dass der Mensch und die Natur im Vordergrund stehen;
*dass durch Begrünung und Wasserflächen ein positives Mikroklima und Biodiversität geschaffen wird, d.h. aber auch keine Steinwüsten mehr in den Vorgärten;
*dass bei Neubauten und neuen Wohngebieten das Ziel sein sollte, eine größtmögliche Autonomie bei Strom-, Wärme- und Brauchwasserversorgung über vorhandene Fläche (z.B. Dächer) zu erzielen.
Wir wollen bei allen Projekten den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, bei diesen mitzureden und diese auch mitzugestalten.
Wir wollen etwas wagen, wir haben den Mut zur Utopie, wir sind bereit für neue Wege.
Unterstützen Sie unsere Arbeit am 13. September mit Ihrer Stimme!