Die Sportanlagen in der Stadtmitte stammen aus den 1950er Jahren und entsprechen nicht mehr den heutigen Ansprüchen und Standards. Der Sportstandort Elsdorf ist somit nicht mehr konkurrenzfähig. Diesen Zustand nehmen wir aber nicht hin. Auch, dass unsere Kinder oft in Nachbarstädte zum Vereinssport auf modernen Anlagen fahren, ist dramatisch für den Standort Elsdorf. Unsere Kinder sollen in Elsdorf Sport machen können, so die SPD Fraktion unter Harald Könen.
Um den Schul- und Vereinssport zukünftig zu sichern und zeitgemäß zu gestalten, braucht unsere Stadt dringend zeitgemäße Sportstätten, dazu ist sie auch verpflichtet. Insbesondere die Gesamtschule mit bald rund 1.000 Schülern profitiert hiervon, aber auch Sportvereine aus allen Stadtteilen sollen die Anlage nutzen können. Ein freizugänglicher Bolzplatz auf der anderen Straßenseite berücksichtigt auch Hobbykicker ausserhalb des Vereinssports.
Gegenüber dem Fraktionsvositzenden Harald Könen, haben viele Vertreter der Sportvereine und Schulen dringenden Handlungsbedarf deutlich gemacht. Wir müssen die Interessen der Schulen und Vereine im Blick haben, so Könen. Erste Entwürfe und Ideen, wie neue Sportstätten und eine geänderte Nutzung an der Ohndorfer Straße aussehen könnten, finden Sie auf www.spd-elsdorf.de
Daher spricht sich die SPD dafür aus, diese große Chance der Stadtentwicklung für zukünftige Generationen wahrzunehmen. Ob neben Wohnbebauung auch eine integrierte Einzelhandelsnutzung entstehen soll, muss losgelöst von der jetzigen Entscheidung durch den Ratsbürgerentscheid vom Rat der Stadt Elsdorf zu einem späteren Zeitpunkt beschlossen werden.
Daher lassen sie sich nicht verunsichern durch eine Handvoll Bürger. Deren laute Verhinderung jeglicher Bebauung hat unter vielen Beteiligten nur zu Streit geführt. Sprechen sie die gewählten und zuständigen Vertreter der Stadt an, sie werden letztlich nach ihrer Zustimmung über eine kommende Wohnbebauung entscheiden.
Die SPD Elsdorf steht für ein ein klares JA zur Zukunft unserer Stadt und für ein klares JA bei der Frage des Ratsbürgerentscheides.
Gerne steht die SPD Fraktionfür persönliche Gespräche, nach vorheriger Terminabsprache per Mail unter Nennung ihrer Telefonnummer zur Verfügung.