Ja zu neuen Nachbarn- Ja zur Modernisierung der Sportstätten

 

Allen Varianten aber gemeinsam, die jeweiligen Bürgerinnen und Bürger der Städte bekommen neue Nachbarn. Diese neuen Nachbarn möchte die SPD- Fraktion nicht schon heute ablehnen sondern ein „Willkommen in Elsdorf“ signalisieren und haben sich nach langen Beratungen für ein neues Wohnareal mit max. 31 oder 39 Wohneinheiten auf dem sogenannten „Aschenplatz“ an der Ohndorfer Straße ausgesprochen. Wobei Parkplätze und alte Baumbestände rund um das Areal bestehen bleiben sollen. 
Dafür wird die SPD- Fraktion in den kommenden Wochen vor dem Ratsbürgerentscheid am 18. März 2018 werben.

Allen Varianten aber gemeinsam, die jeweiligen Bürgerinnen und Bürger der Städte bekommen neue Nachbarn. Diese neuen Nachbarn möchte die SPD- Fraktion nicht schon heute ablehnen sondern ein „Willkommen in Elsdorf“ signalisieren und haben sich nach langen Beratungen für ein neues Wohnareal mit max. 31 oder 39 Wohneinheiten auf dem sogenannten „Aschenplatz“ an der Ohndorfer Straße ausgesprochen. Wobei Parkplätze und alte Baumbestände rund um das Areal bestehen bleiben sollen. 

Dafür wird die SPD- Fraktion in den kommenden Wochen vor dem Ratsbürgerentscheid am 18. März 2018 werben.

Weiter werden wir mit dem Erlös dieses neuen Wohnquartiers „Ohndorfer Straße“ unsere Sportanlagen in den nächsten Jahren für die Schulen und Vereine optimieren. Jahrzehntelange angespannte Stadthaushalte haben nämlich in Elsdorf an vielen Sportstätten und Hallen marode Spuren hinterlassen, diese gilt es „heute“ anzupacken. 

Diese optimierten Sportanlagen werden dabei nicht nur für Fußball genutzt, sondern vielfältig als pädagogische Notwendigkeit für die Schulen eingesetzt. Dabei ist das Angebot der „neuen Mitte“ für ein innerörtliches Wohnquartier mit jungen Familien ein gutes Argument gegen sinkende Immobilien-Preise und Überalterung der Innenstadt Elsdorf’s. Wir wollen eine lebenswerte Stadt für Jung und Alt schaffen.

Die Mischung von Investitionen und neuen Finanzierungsmodellen stimmte die SPD nun mit ihrem einstimmigen Ja zum Haushalt 2018/19 zu und hat mit einem Ja dem Ratsbürgerentscheid für Sie möglich gemacht.

Leider haben die Sprecher der Bürgerinitiative Ohndorfer Straße nicht mehr unser Vertrauen. Ihr Vorgehen und ihre Unaufrichtigkeit in der Sache hat bei vielen in Rat und Verwaltung zu Unverständnis, Streit und emotionalen Verletzungen geführt, die eine weitere Zusammenarbeit mit ihnen unmöglich machen. Ihr generelles Nein zu jeglicher Bebauung des Areals, ihre für uns gefühlten inszenierten Auftritte und Argumente sind für die SPD Elsdorf nicht mehr zielführend. Die SPD-Fraktion hat deshalb weitere Kontakte abgebrochen.

Aber viele besonnene Bürgerinnen und Bürger und auch Anrainer suchen gerade jetzt das Gespräch mit der SPD-Fraktion. Dabei wollen wir sachlich mit Bürgern das Gespräch suchen, um die Sorgen und Ängste zum Projekt zu nehmen.

Nehmen Sie am kommenden Ratsbürgerentscheid teil, sagen Sie „ja“ zur Frage:

„Soll für den in Elsdorf-Angelsdorf innerhalb des Straßengevierts Ohndorferstraße/Alemannenstraße/Keltenweg/Gotenweg liegenden Bereich ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet werden mit dem Ziel, anschließend dort städtische Grundstücke zu verkaufen und mit dem Erlös die notwendige Sanierung des Elsdorfer Stadions und der daran angrenzenden Sportstätten finanzieren zu können.                         „Ja“ oder Nein