
Das regelmäßige Einkommen einer Stadt sind in erster Linie seine Einwohner. Um aber im Wettbewerb der umliegenden Städte zu bestehen, muss Elsdorf wachsen – einmal durch Steigerung der Einwohnerzahl mittels Bebauung und durch Flächenangebote für größere Gewerbeansiedlungen. Nur so lassen sich unsere Schulden langfristig tilgen.
Die allgemeinen Kosten der Stadt müssen auf mehr Schultern verteilt werden so die SPD und fordert gleichzeitig noch mehr interkommunale Zusammenarbeit zur Kostensenkung.
Natürlich muss ein Wachstum im Gleichgewicht für alle Lebensbereiche geschehen, es gilt Arbeiten und Wohnen, Natur und Verkehr, Gesamt – und Einzelinteressen sorgsam abzustimmen.
Ein rheinisches Et es wie et es werden wir nicht fortsetzen können. Wir brauchen Veränderungen zum Überleben unserer Stadt, diese wird die SPD in jedem Einzelfall sorgsam verfolgen und intern beraten und zuletzt entscheiden, wie auch am Beispiel eines geplanten Autohofes im Stadtgebiet.
i.A. Fraktion
Peter Ruhnke