Gemeinden im Rhein-Erft-Kreis erhalten vom Land über 37 Millionen Euro zur Sanierung, Modernisierung und Ausbau der Schulen

 

Neben Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sollen insbesondere auch Digitalisierungsvorhaben gefördert werden, wie zum Beispiel die Anbindung von Schulen an das Breitbandnetz oder Schulsportanlagen. Welcher Schwerpunkt gesetzt wird, entscheiden die Kommunen.

Im Einzelnen erhalten die Kommunen folgende Kreditkontingente:

Bedburg: 1.688.142 EUR (422.036 EUR pro Jahr)
Bergheim: 1.295.261 EUR (5.181.045 EUR pro Jahr)
Brühl: 3.021.146 EUR (755.287 EUR pro Jahr)
Elsdorf: 841.198 EUR (210.299 EUR pro Jahr)
Erftstadt: 3.598.082 EUR (899.521 EUR pro Jahr)
Frechen: 1.818.785 EUR (454.696 EUR pro Jahr)
Hürth: 2.513.039 EUR (628.260 EUR pro Jahr)
Kerpen: 5.308.885 EUR (1.327.221 EUR pro Jahr)
Rhein-Erft-Kreis: 8.369.838 EUR (2.092.459 EUR pro Jahr)
Pulheim: 2.835.209 EUR (708.802 EUR pro Jahr)
Wesseling: 1.916.237 EUR (479.059 EUR pro Jahr)

„Mit dem neuen Programm verbindet die Landespolitik zwei ihrer großen Handlungsschwerpunkte: einerseits die Unterstützung und Stärkung der Kommunen und andererseits die systematische Verbesserung des Schul- und Bildungssystems zugunsten unserer Kinder und Jugendlichen. Beide Ziele gehören zu den wichtigsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Weg in die Zukunft unseres Landes, “ freuen sich die drei SPD-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis.