Fehler als Fehler benannt.

Eindeutig wiederlegt wurden öffentlich vorgetragene Mutmaßungen, es könne möglicherweise Weisungen oder Erwartungen geben, wahre Hintergründe oder Identitäten von Straftätern zu verschleiern. Das Gegenteil stellte sich als richtig heraus. Das Ministerium hat das Polizeipräsidium Köln aufgefordert, alle Erkenntnisse offen zu legen. Leider hat sich auch der Landrat des Rhein-Erft-Kreis an den offenbar falschen Mutmaßungen beteiligt. Es wäre seriöser gewesen sich als Leiter der Kreispolizeibehörde einmal in seinem eigenen Haus zu informieren. Mit Blick auf die anstehenden Karnevalstage ist es wichtig, dass auch in Köln Frauen sich wieder sicher fühlen können, kein Opfer entfesselter Männerbanden zu werden.“