Harald Könen – der Bürgermeister für Elsdorf

Hier punktete Harald Könen direkt am Anfang, ohne Wahlpathos, in einer freien Rede umriss er kurz seinen Lebenslauf und seinen persönlichen Einsatz, besonders für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt. Ob als Präsident der ASG Elsdorf oder jetzt als Veranstalter für das Zeltlager mit 300 Kinder am kommenden Wochenende in Esch, seine vielen Einsätze für unsere Stadt sind beispiellos. Mit dieser guten Vorstellung hatte Harald Könen sich deutlich von seinen Mitbewerbern unterschieden.
Danach wurden verschiedene Frageblöcke durch die Moderatorin Kati Schmidt vorgetragen.
Die Abschaffung des 1. Beigeordneten durch die Jamaika-Koalition. Diese Frage wurde Kontrovers diskutiert. Die SPD Elsdorf bleibt hier bei ihrer Haltung, das für eine geregelte Verwaltungsarbeit allen neuen Bürgermeister ein Beigeordneter zur Seite stehen muss.

Danach folgten Fragen zum Ausbau von Kindergartenplätze, zur Gesamtschule und OGS, ja oder nein für ein Hallenbad, was wird gegen das Ausbluten der Innenstadt getan, werden Anreize für junge Familien geschaffen, was machen sie für die Jugend u.v.m.. Aber auch das Thema Autohof kam aus dem Publikum zur Sprache.

Fairness miteinander und Sachlichkeit prägten diese Gesprächsrunde, verantwortlich dafür Harald Könen, der in einer ruhigen Argumentation auch die Gemeinsamkeiten hervorhob. In dieser Runde konnte Harald Könen zur großen Freude vieler Anwesenden als der nächste Bürgermeister für Elsdorf überzeugen.

Zuletzt wurde aus den Reihen der Zuschauer die diskriminierende Altersdiskussion der FDP-Führung über das Alter der Kandidaten im Amtsblatt kritisiert. Der starke Beifall aus den Reihen der Besucher ging an die Adresse von Andreas Heller, diese Art des Jamaika-Wahlkampfes abzustellen.

Letztlich hat dieses Rededuell gezeigt dass die Lebenserfahrung von Harald Könen gepaart mit Sachlichkeit und das vorweisen unzähliger Aktionen und Leistungen in Beruf und Politik das richtige Rüstzeug für einen Bürgermeister für Elsdorf wäre, die SPD Fraktion und Partei waren jedenfalls mit ihrem Kandidaten voll zufrieden.

„Ich möchte mit Respekt meinen Mitmenschen begegnen und mit Zuneigung auf die Menschen zugehen“ so Harald Könen

Zum Abschluss gab es starken Beifall für eine gelungene Veranstaltung der IGBCE.