
Die Stadt Elsdorf beherbergt mittlerweile zahlreiche Pflegeplätze in ihrer Stadt und beabsichtigt diese noch auszubauen. Betreutes Wohnen, aber auch reine Altenwohnungen, werden im Moment im Stadtbereich vielerorts gebaut. Elsdorf wird Pflegestadt.
Viele Fraktionsmitglieder der SPD Elsdorf und SPD-Bürgermeisterkandidat Harald Könen besuchen schon länger unsere älteren Mitbürger in den Heimen. Die Bürgersprechstunde einmal anders, mehr zuhören, erzählen von früher und reichlich fragen. Dabei kommen die Sorgen der Pflegebedürftigen und Angehörigen zur Sprache. Der Grund: für viele Pflegebedürftige und deren Angehörige ist es oft nicht leicht, die Berechnung der Heimentgelte nachzuvollziehen oder was einem an Leistung zusteht. Für Fragen wie müssen meine Kinder das alles bezahlen und wer kann mir helfen brauchen wir aber Fachleute.
Die örtlichen Verwaltungsangelegenheiten können viele Ältere auch nicht mehr erledigen. Einen Mobilen Bürgerservice in diesen Bereichen würde ich als Bürgermeister sofort wieder aufgreifen so Harald Könen.
Hier können wir noch helfen, bei komplexen Fragen um die Heimkosten aber gibt es nun eine Hotline. Wer Fragen zur Berechnung der Kosten für die Unterbringung in einer stationären Pflegeeinrichtung in Nordrhein-Westfalen hat, kann sich ab sofort telefonisch oder per E-Mail kostenlos beraten lassen. Unterstützt durch eine Förderung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation und Pflege, bietet die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V. (BIVA) Pflegebedürftigen und deren Angehörigen unter der Telefonnummer 0228 – 90 90 48 48 oder per E-Mail an heimkosten.nrw@nullbiva.de individuellen Rat an.
i.A. stellv. Fraktionsvorsitzender Peter Ruhnke