
In Elsdorf wohnen zahlreiche, über viele Generationen, Mitarbeiter mit ihren Familien, diese haben kaum eine Stimme, bleiben in den Medien meist anonym und erleben, dass Minderheiten aus ganz Europa die Schlagzeilen gegen die Braunkohle beherrschen.
Harald Schmidt aus Elsdorf, Genosse und Vorsitzender der IGBCE Ortsgruppe Elsdorf, verheiratet, Vater von 2 Kinder wenn unsere Partei sich immer mehr von den Arbeitern und Braunköhlern entfernt und ich vor der Wahl gestellt werde, muss ich mich für diejenigen entscheiden, die mir jeden Monat pünktlich mein Gehalt überweisen und womit ich meine Familie letztlich ernähre. Gabriel unterschätzt die Situation vor Ort und bringt uns als SPD-ler in unangenehme Diskussionen.
Das mussten wir in den letzten Tagen oft hören.
Unser SPD Landtagsabgeordneter Guido van den Berg verdient aber Anerkennung, er war an der Seite der Mitarbeiter in Berlin, er kämpft auf allen Ebenen für das Rheinische Revier. Sein Einfluss auf die Landesregierung aber auch sein Einsatz für Elsdorf und dem Rhein-Erft-Kreis ist unverzichtbar geworden.
Aber auch das gehört zur Wahrheit, die SPD ist eine vielfältige, bunte Partei, es gibt unterschiedliche Meinungen zur Braunkohle, aber in unserer Partei respektiert man den anderen und seine Meinung und erwartet das auch umgekehrt.
Das Logo zum 1.Mai DIE ARBEIT DER ZUKUNFT GESTALTEN WIR Dazu gehören auch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter von RWE.
stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Peter Ruhnke