
Nach dem Aus der Zuckerrübenverarbeitung in Elsdorf und auch mit Blick auf dem vorbeiziehenden Tagebau Hambach brauchen wir jetzt dringend weitere Gewerbeansiedlungen und Betriebe. Aber im Wettbewerb mit unseren Nachbarstädten werden wir trotz gleicher Infrastruktur bei der Ansiedlung von Gewerbe und Handel, schon für jeden sichtbar, oft nicht berücksichtigt.
Die alten Instrumente wie bisher reichen scheinbar nicht mehr aus. Vermarktung einer Stadt unterliegt heute einer modernen Wirtschaftsförderung. Die SPD Elsdorf beantragte deshalb eine Machbarkeitsstudie für eine Struktur- und Standortanalyse mit Experten- und Unternehmensgesprächen eine Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse und Strategieansätze für eine Wirtschaftsförderung.
Die Stadt mit ihren Bürgerinnen und Bürgern, aber auch die Mitarbeiter der Verwaltung, stehen vor großen Herausforderungen. Die Politik ist verpflichtet, diesen Mitarbeitern die neuen Instrumente einer modernen Verwaltung in die Hand zu geben.
Die SPD Elsdorf und Bürgermeisterkandidat Harald Könen setzen sich ein für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes und mehr Gewerbe und Handel in Elsdorf.
SPD Peter Ruhnke