
Die Bedarfe sind zusätzliche Räume, barrierefrei zugängliche Schulen, besondere Schülertransporte , zusätzliche Lernmittel und spezialisierte Fachfrauen / Fachmänner aus dem Bereich Sozialarbeit / Sozialpädagogik sowie Psychologie.
Alle öffentlichen Haushalte sind stark belastet. Die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben zu halten, wird immer schwieriger. Dies ist jedoch Aufgabe der Ratsmitglieder hier vor Ort.
Wir als SPD Elsdorf stellen die Lastenverteilung kritisch und deutlich in Frage.
Fraktionsvorsitzender Harald Könen:
“ Inklusion ist eine solidarische Gesamtaufgabe. Sie ist ein Menschenrecht. Sie dient dem Miteinander, einem Kernziel der Sozialdemokratie. Müssen und Wollen sind für uns identisch.
Was nicht passt, ist die geringe Zuwendung des Landes.
Sie passt nicht zu unserem Finanzhaushalt in Elsdorf. Sie passt nicht zu unseren Erwartungen an eine gerechte Lastenverteilung. Sie passt schon gar nicht zu den Bedürfnissen der Eltern und Kinder, die das Recht auf Inklusion mit Leben füllen möchten.
Das Land NRW sollte unser Wollen finanziell deutlich stärker stützen.„