SPD Elsdorf steht zum Projekt A4 Ausbau

Flugblatttext der IG Bau, verteilt und überreicht dem Minister Groschek bei der feierlichen Verkehrsfreigabe eines Teilstücks der A4 am 16.9.2014.   

Natürlich inszenierten sich ca. 2 Dutzend Protestler nach unserer Meinung mehr selbst und wie zu erwarten und von Minister Michael Groschek in seiner Rede erwähnt, haben sie ihr Ziel erreicht und nehmen fast ¾ der örtlichen Medienberichte  zur Verkehrsfreigabe für sich in Anspruch.
Das gleichzeitig die IG Bau auch ein Flugblatt Minister Groschek überreichte, war keiner Erwähnung in den Medien wert. Auch das hatte der Minister in seiner Rede vermutet. 
Am Ende des Beitrages werden wir deshalb das Flugblatt der IG Bau für unsere Besucher sichtbar machen. (am 18.9.2014 die Redaktion)
Die SPD Elsdorf steht zum Projekt A4 Ausbau mit einem Elsdorfer Autobahnanschluss an der B 477
Demokratie funktioniert nur mit Mehrheiten und Rechtsstaatlichkeit, Behörden, Gerichte und Bürger die Politik machen Lug und Trug oder Unredlichkeiten zu unterstellen, wurde vom Minister scharf verurteilt. Protest ja, Forderungen ja, aber immer nach demokratischen Spielregeln finden wir. 
Die SPD Elsdorf 

Natürlich inszenierten sich ca. 2 Dutzend Protestler nach unserer Meinung mehr selbst und wie zu erwarten und von Minister Michael Groschek in seiner Rede erwähnt, haben sie ihr Ziel erreicht und nehmen fast ¾ der örtlichen Medienberichte  zur Verkehrsfreigabe für sich in Anspruch.

Das gleichzeitig die IG Bau auch ein Flugblatt Minister Groschek überreichte, war keiner Erwähnung in den Medien wert. Auch das hatte der Minister in seiner Rede vermutet. 

Am Ende des Beitrages werden wir deshalb das Flugblatt der IG Bau für unsere Besucher sichtbar machen. 

Die SPD Elsdorf steht zum Projekt A4 Ausbau mit einem Elsdorfer Autobahnanschluss an der B 477

Demokratie funktioniert nur mit Mehrheiten und Rechtsstaatlichkeit, Behörden, Gerichte und Bürger die Politik machen Lug und Trug oder Unredlichkeiten zu unterstellen, wurde vom Minister scharf verurteilt. Protest ja, Forderungen ja, aber immer nach demokratischen Spielregeln finden wir.

Die SPD Elsdorf

i.A. Peter Ruhnke 

 

(Inhalt wurde von uns textlich übernommen.) Weil in der öffentlichen Berichterstattung der Inhalt diese Flugblattes keine Beachtung fand, möchten wir das auf unserer kleinen Plattform hiermit tun.

Sehr geehrte Damen,

sehr geehrte Herren,

wir, der Bezirksverband Aachen der IG Bau gratulieren dem Land
NRW heute zu einem weiteren gut ausgebauten Verkehrsweg, der
zum Erhalt der Infrastruktur und Attraktivität des Standortes NRW
potenzielle Investoren beitragen wird.

Wir wollen uns aber Ausdrücklich bei unseren Kolleginnen und
Kollegen bedanken die dieses Bauwerk in seiner Gesamtheit erstellt haben.
Sie haben durch ihren Fleiss und Ausdauer geschafft, nicht nur den
Termin sondern auch eine überragende Leistung abzuliefern die ihres gleichen sucht.

Durch den Neubau der Trasse wurden nicht nur Arbeitsplätze
erhalten sondern auch neue geschaffen.

Das hat uns gefreut und dafür sind wir Dankbar.

Jedoch war dieses Projekt nur eine von vielen notwendigen
Maßnahmen die zu erledigen sind.

Darum sind wir heute hier um mehr solcher Aufträge von der Politik
einzufordern.

Das Land NRW braucht mehr solcher Aufträge um seine Infrastruktur
in Gang zu halten.

Darum verstehen wir es nicht, dass es einige Politiker gibt, die
eine Beschneidung des Haushaltes fordern damit das Land NRW eine
„schwarze Null“ schreiben kann.

Menschen wie Armin Laschet oder Christian Lindner könne darum
nicht an einer Weiterentwicklung unseres Landes interessiert sein
wenn sie einem Abbau der Beamten fordern damit es eine „schwarze
Null“ im Haushalt des Landes NRW gibt.

Bei wem wollen die eigentlich sparen- am Personal von „Straßen NRW“?

Das hat ihr Vorgänger Jürgen Rüttgers mit der FDP schon einmal
getan und den Erfolg sehen wir jetzt;

Desolate Straßen und Brücken wohin man schaut.

Darum brauchen wir mehr Personal bei „Straßen“ damit mehr
Projekte ausgeschrieben werden können.
Wir brauchen aber auch mehr Geld für die Kommunen damit diese
keinen Kollaps ihrer Infrastruktur erleben.

Gute Infrastrukturen bedeuten besseren Wettbewerb, mehr
Arbeitsplätze und dadurch mehr Wohlstand für die Zukunft.

Wer das nicht will macht anscheinend eine scheinheilige Politik .

Wir brauchen aber auch keine Maut-Diskussion, die nur den Kleinen
Mann/Frau belasten soll damit Geld in die Kassen kommt und
nachher doch nicht da ankommt wo es hin soll.

Wir brauchen endlich ein konkretes Handeln und keine Zögerer und
Zauderer die solange brauchen bis alles zu spät ist.

Dieses Projekt hat uns gezeigt, dass nicht nur Arbeitsplätze erhalten,
sondern auch neue geschaffen wurden. Wir brauchen mehr davon
und Firmen die bei der Vergabe nach Tariftreue den Zuschlag bekommen.

In diesem Sinne“Glück Auf“ für das nächste Projekt.