Die SPD Elsdorf setzt sich ein für mehr Barrierefreiheit

Die Schulen sind ebenso nicht barrierefrei, weiß Kristina Happke, SPD-Ratskandidatin und Ansprechpartnerin in Berrendorf, zu berichten: selbst Wahllokale in den Schulen waren für Menschen mit Beeinträchtigungen kaum zu erreichen. Bei mehreren Ortsterminen mit Senioren, Vertretern des Seniorenbeirats und der Verwaltung konnte Peter Ruhnke (SPD) sich bereits ein Bild von besonders schwierigen Stellen machen und zum Teil – insbesondere durch Unterstützung von Mitbürgern und einem Großunternehmen – Abhilfe schaffen. Für Erleichterung sorgen zudem die zahlreichen Bänke, die auf Initiative des SPD-Fraktionsvorsitzenden Harald Könen aufgestellt wurden. Weitere werden folgen.

Gemäß UN-Behindertenrechtskonvention müssen Anstrengungen unternommen werden, eine möglichst weitgehende Barrierefreiheit im öffentlichen Raum zu schaffen. Einschränkungen in der körperlichen Beweglichkeit dürfen nicht dazu führen, dass die gesamte Lebensführung eingeschränkt wird. Die meisten Menschen möchten auch im Alter so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung bleiben, deshalb ist es unerlässlich, im Wohnumfeld für Barrierefreiheit zu sorgen. Soziale Isolation gilt es zu vermeiden. Die Barrieren in der Stadt und den Gebäuden müssen erkannt und beseitigt werden.

Die SPD Elsdorf setzt sich jetzt und in Zukunft dafür ein, die Barrieren zu beseitigen und die Lebensqualität in Elsdorf zu erhöhen.