In der letzen Zeit sprechen uns immer mehr Leute darauf an, dass eigentlich alle Wege in diesem Bereich auf die Werkstraße zugehen und hier münden.
Viele, die die Werkstraße als Verbindungsweg zum Parkplatz oder zum Aussichtspunkt oder zur Zuckerfabrik benutzen, geraten in gefährliche Situationen, da die Werkstraße in diesem Bereich hintereinander 2- S- Kurven beschreibt.
Jeder der diese Werkstraße als Teil eines Rundweges oder als Verbindungsweg benutzt, merkt sehr schnell, wie gefährlich das ist.
Da diese Situation durch den Tagebau entstanden ist, muss unserer Meinung nach dieses Problem zeitnah mit RWE/ Power in Angriff genommen werden.
Die SPD- Fraktion regt deshalb an, das Wegenetz in der Kaninhütte um einen Weg zu ergänzen, der von der Zuckerfabrik aus auf der Elsdorfer Seite der Grubenrandstraße bis zum Tagebau- Aussichtspunkt geht. Vorhandene Wege, z.B. von der Zuckerfabrik bis zum Bombenloch, sollen natürlich mit einbezogen werden.
Uns ist klar, dass dieser Weg in die Gesamtplanung des Wegenetzes zum time- park Gebiet gehört.
Trotzdem drängen wir darauf, dass diese Anregung zeitnah aufgegriffen wird, die Verwaltung sich mit RWE/ Power in Verbindung setzt, unser Anliegen dem Planungsverband terra nova vorträgt und unser Anliegen um eine schnelle Realisierung unterstützt, so der Fraktionsvorsitzende Diethard Ziegler.
Das die angerichteten Schäden und defekte Wegenetze
in der Kaninhütte bald wieder hergerichtet werden, darauf warten noch immer die Elsdorfer Bürger.
SPD Fraktionsführer Diethard Ziegler
SPD OV-Vorsitzender Peter Ruhnke