Hier die wichtigsten Punkte:
Unter Mitwirkung der SPD hat die Gemeinde Elsdorf ein längerfristiges Sanierungskonzept und einen Schuldenabbauplan beschlossen.
Mit Unterstützung der Bürgerinitiative haben wir einen Verkauf des Kanalnetzes ver-hindert und damit Gemeindevermögen erhalten.
Unter der Leitung des Bürgermeisters wurde die Gemeindeverwaltung in eine leis-tungsfähige und bürgerfreundliche Verwaltung umgestaltet.
Wir haben eine sehr gute Versorgung mit Kindergarten- und Hortplätzen.
Drei Kinderspielplätze, die aufgegeben werden sollten, blieben auf unsere Initiative erhalten.
Die Jugendzentren (OT in Elsdorf und KOT in Heppendorf) werden weiterhin durch die Gemeinde unterstützt. Auf unseren Antrag hin wurde die Arbeit der OT vertraglich gesichert.
Auf unsere Initiative wurde an allen 3 Grund-schulen die OGS eingeführt.
Der Bau von alten- und behindertengerechten Wohnungen mit Seniorenbegegnungsstätte wurde mit dem neuen Alten- und Pflegeheim an der Köln-Aachener-Straße im November 2008 in die Tat umgesetzt.
Fehlendes preisgünstiges Bauland und positive Rahmenbedingungen für Handel und Gewerbe konnten durch Erweiterung des Gewerbegebietes mit einer Fläche von über 29.000 Quadratmetern erfolgreich vermarktet werden. Zwischen ehem. Friba und B 55 entsteht ein neues Gewerbegebiet.
Durch den neuen Parkplatz am Westbahnhof steht jetzt auch eine Fläche als Markplatz zur Ver-fügung.
Arbeits- und Ausbildungsplätze konnten auch durch das neue kleine Einkaufszentrum in Angelsdorf sowie im inzwischen erweiterten Gewerbegebiet geschaffen werden.
Neue Wohnbaugebiete (z.B. Zum Kapellchen und ehem. Bahntrasse) wurden mit unserer Stimme ausgewiesen.
Unsere Vorschläge zur Staub- und Lärmeindämmung sowie die notwendige lückenlose Schließung der Schutzwälle und Ausdehnung von Berieselungs- und Schutzflächen wurden von RWE Power in kooperativer Art und Weise umgesetzt.
Die Bepflanzung von Brachland als Naherholungs-flächen am Tagebaurand konnte erweitert werden.
Von Anfang an waren wir dafür, dass mit Hilfe von RWE Power die Dächer des Freibades mit Sonnen-kollektoren bestückt wurden.
Verkehrssicherungs- und geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen an Ortseingängen (wie z.B. Ortseingang Berrendorf), Schulen und Kindergärten konnten fast ausnahmslos umgesetzt werden.
Wir haben dafür gesorgt, dass die Ampelanlage auf der Köln-Aachener-/ Gladbacher Straße insbe-sondere zur Schulwegsicherung bestehen bleibt.
Auf der Giesendorfer Straße wurde der Fußgängerweg zum Ärztehaus und Dorfplatz verbreitert.
Auf unseren Antrag hin wird an der Carl-Diem-Straße / Einmündung Alemannenstraße und des Stadionweges ein Zebrastreifen zu den Märkten und Sportanlagen eingerichtet.
Auf Initiative unseres Bürgermeisters wurden die Bürgerhäuser und Festhalle in die Verantwortung der Vereine übertragen. Vereine mit eigenem Vereinsheim werden nach wie vor finanziell unterstützt. Die Benutzungsgebühren für die Sporthallen konnten abgeschafft werden.