„Das Vorhaben der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den Bundesländern in ganz Deutschland Brustzentren zur Qualitätssicherung in der Behandlung gegen Brustkrebs zu setzen, begrüße ich aus ganzem Herzen,“ erklärt Gabriele Frechen ihre Unterstützung für ein Brustzentrum auch aus ganz privaten Erfahrungen. „Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt habe ich deshalb gebeten, mir mitzuteilen, wie der Stand beim Genehmigungsverfahren ist, um bei eventuell vorhandenen Problemen noch eingreifen zu können.“
Im Erftkreis hat sich das für die Behandlung von Brustkrebs technisch ausgestatte St.-Katharinen-Krankenhaus Frechen für die Förderung als Brustzentrum beworben. Das Frechener Krankenhaus hat sich mit einem eigenen Konzept beworben, dass auch eine Kooperation mit Ärzten in anderen Städten des Erftkreises vorsieht. „Durch die Verwirklichung eines eigenständiges Brustzentrum im Erftkreis wird für Frauen die Chance verbessert, die Krankheit Brustkrebs heilen zu können,“ so Gabriele Frechen.