weist in einem Brief an Landrat Werner Stump darauf hin, dass das Deutsche Forum für Kriminalprävention (DFK) als professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden kann. Die im letzten Jahr von der Bundesregierung und der Innenministerkonferenz ins Leben gerufene Stiftung versteht sich als Wissenszentrum und Dachorganisation für den Bereich der Vorbeugung.
Frechen möchte von Stump wissen, ob es Vernetzung und Austausch der Aktivitäten im Erftkreis und mit dem DFK gibt, und ob die in NRW eingerichtete Landes-Koordinierungsstelle für Prävention eingebunden ist. Sie fragt auch danach, ob die erhobenen Statistiken nicht nur Einbrüche und Fahr-raddiebstähle, sondern alle im Zusammenhang mit Kriminalität wichtigen Daten für den Erftkreis enthalten. „Ich halte es für wichtig, dass alle Bevölkerungsgruppen in Vorbeugung und Bekämpfung mit eingebunden werden. Verantwortung ist ein erheblicher Beitrag, unser Lebensumfeld sicherer zu machen“, ist Frechen überzeugt.