Dabei kamen viele aktuelle Themen der ganz besonderen Situation Elsdorfs als „Ort am Tagebau“ zur Sprache, unter anderem die Verlegung der A4, Umsiedlung, Abraumverwehungen und vieles mehr.
Im Mittelpunkt stand aber auch die finanzielle Lage der Kommune. Die Diskussion um die kurzfristige Weiterführung des Altenheims der insolventen Refugium-Betreibergesellschaft hatte deutlich aufgezeigt, dass auch Elsdorfs Haushalt völlig ausgereizt ist und keinerlei weitere Belastungen mehr verkraftet. Die Gemeindefinan-zierung bleibt deshalb auch für den Ort an der nordwestlichen Kreisgrenze ein elementares Thema.